Mount Cook: Vom Ufer des Lake Pukaki aus kann man ihn erspähen ...
Von der Banks Peninsula führt uns der Weg wieder landeinwärts Richtung Mount Cook - oder Aoraki wie ihn die Maori nennen. Mit seinen 3754 Höhenmetern ist er der höchste Gipfel des Landes. Ein ziemlich guter Orientierungspunkt. Der Riese wird von rund 700 km² Nationlpark umgeben, der 1986 zum Unesco Weltkulturerbe ernannt wurde. In Tekapo machen wir einen kleinen Zwischenstopp und schlagen für eine Nacht unser Lager auf. Der dazugehörige See ist ein beliebter Anlaufpunkt bei Touris, besonders aus dem asiatischen Raum. Um den aus Bussen strömenden Massen zu entfliehen, kann man sich auf den angrenzenden Mount John retten.
Meine TOP3 auf dem Weg zum Mt Cook: Mount John, Seilbahnfahrt, der Ausblick
Ganz oben haben die Universität Canterbury und andere internationale Institutionen Teleskope positioniert, weil man von hier aus den Nachthimmel inklusive Sterne besonders gut beobachten kann. Aber der Ausblick auf die umliegenden Berge und den See ist auch nicht zu verachten. Ein paar von den Gipfeln sind sogar im Sommer schneebedeckt. Vom Lake Tekapo geht's auf dem Statehighway 8 weiter zum 47 Kilometer entfernten Lake Pukaki. Das Wasser funkelt in einem faszinierenden Hellblau. Vom Südufer hat man einen tollen Blick auf den im Norden thronenden Mount Cook. Nachdem alle Fotos im Kasten sind, verabschieden wir uns - denn einen weiteren Annäherungsversuch erlaubt der Reisezeitplan nicht.
Unterkunft
Lakeside Drive, Lake Tekapo
New Zealand
+64 3 6806 825
Bewertung: in Ordnung
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